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Handauflegeverfahren
das (hand lay-up moulding, contact moulding, laminating) Lohnintensives handwerkliches Verfahren zur Herstellung von Booten aus GFK. Die Matten, Gewebe und Rovings werden mit der Hand in oder über eine Form gelegt und durch Rollen oder Pinsel mit Harz getränkt, angedrückt und entlüftet. Man erhält nur eine einseitig glatte Oberfläche, die im allgemeinen mit ihrer Deckschicht außen liegt. Der Bootskörper besteht beim H.-V. aus mehreren übereinanderliegenden Schichten von Glasseiden-Materialien und Kunstharzen, auch Laminate genannt.
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