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Hohlspleiss
der Ein spezieller Spleiß im geflochtenen Fasertauwerk mit und ohne Seele, z. B. in einer hohlgeflochtenen Polyethylen-Leine. Erforderliches Werkzeug eine Ahle oder ein Marlspiekei: die zwei Queröffnungen schaffen, durch die der Tam-pen durchgesteckt wird. Dann wird die Spleißnadel längs der Leine durch den inneren Hohlraum ca. 20 bis 30 cm weit geschoben, ehe sie wieder austritt und der Tampen abgeschnitten wird. Je größer die Zugkraft, desto fester hält der äußere Mantel den innen liegenden Tampen fest.
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